Hallo zusammen,
nachdem die Reha meiner Mutter dreimal verlängert wurde, wird sie nun am 5.3. nach Hause kommen. Sie macht Stück für Stück Fortschritte, aber wird zumindest die Treppe in Haus meiner Eltern erst mal nicht bewältigen können. Diese Treppe führt zu Bad- und Schlafzimmer.
Folgende Dinge sind schon daheim bzw. werden vorher geliefert:
- Rollstuhl, Toilettenstuhl und Pflegebett
Auf dem Schirm habe ich noch die Beauftragung eines Pflegedienstes und natürlich müssen Ergo- und Physiotherapie zeitnah fortgesetzt werden. Hier ist der Stand jeweils folgender:
Pflegedienst: Bisher stehen wir bei einem Pflegedienst auf der Warteliste und bekommen erst am Montag Rückmeldung.
Sollte man hier noch mehr Pflegedienst kontaktieren und um eine zeitnahe Hausbesichtigung bitten?
Therapiemaßnahmen: Hier wurde ich bisher nur von einer Praxis auf den 2.3. vertröstet. Ich soll mich dann wieder melden und dann sollte ein Termin innerhalb von 1-2 Wochen möglich sein. Was sind hier eure Erfahrungen? Ist die Lücke dann zwischen heimkommen und Therapiefortsetzung zu groß?
Ebenfalls angedacht, ist die Beschaffung eines Treppenlifts. Hier waren auch schon zwei Vertreter da. Hier gestaltet sich nur die Finanzierung als schwierig, da meine Mutter noch keinen Pflegegrad hat und dieser vom Sozialdienst der Reha erst eine Woche vorher beantragt wird und der medizinische Dienst laut deren Aussage auch erst aktiv wird, wenn meine Mutter wieder daheim ist.