Meine Mutter, 78 Jahre, hatte vor kurzem einen 2. Hirninfarkt und hat diese Woche eine PEG-Sonde zur künstlichen Ernährung gesetzt bekommen. Sie ist linksseitig gelähmt (komplett bettlägerig), kann nicht sprechen und nicht schlucken. Wahrscheinlich kommt sie in der 50. KW nachhause. Wenn ich Pflegedienste anfrage, muss ich die ungefähre Leistung angeben. Auch möchte ich die Kosten vorher kalkulieren, damit ich weiß, ob die Pflegesachleistung hierfür ausreicht.
Wer hat Erfahrung und weiß, wie oft man die Ernährung und Wassergabe täglich anschließt?
Gibt es hier jemanden, der das selbst erlernt hat und mir seine Erfahrungen schildern kann?
Vielen Dank im Voraus!
casy