Hallo in die Runde,
ich/wir suchen aus diesem Wege des Gedankenaustausch mit Angehörigen und Betroffenen, besonders in dem Fall, wenn dem Haushalt noch Kinder (unsere sind 6 + 11 Jahre alt) angehören.
Da ich hier 'neu' bin möchte ich uns kurz vorstellen.
Meine Frau (48) erlitt im Juni 2011 einen schweren SA (Halbseitenlähmung rechts, Gesichtsfeldeinschränkung, mittelschwere motorische Broca-Aphasie). Seit Juni 2011 führe ich unser Familienleben relativ stabil weiter, merke aber, daß ich in letzter Zeit regelmäßig an die Grenzen des Machbaren stoße. Daher ist es für mich von Interesse, wie andere mit der Situation umgehen/ umgegangen sind (Hilfe von 'außen'?) I.d.R dezimiert sich der ehemalige Freundeskreis ja in kürzester Zeit (leidvolle Erfahrung).
LG
Lutz