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Michi

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Jülich, 6. November - Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich, Institut für Neurowissenschaften und Biophysik und der Neurologischen Klinik der Universitätsklinik Köln haben herausgefunden, dass Funktionsverluste wie Lähmungen bei einem Teil von Schlaganfall-Patienten auf einer fehlerhaften Anpassung des Gehirns beruhen. Das gestörte Zusammenspiel der verschiedenen Hirnhälften könnte aber durch technische oder medikamentöse Maßnahmen korrigiert werden, so dass die Funktionsverbesserung einer gelähmten Hand auch nach mehreren Monaten und sogar Jahren möglich wird, erklärten die Forscher.

http://www.fz-juelich.de/portal/index.php?cmd=show&mid=534&index=163

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Kirchner« (23.12.2007, 10:36)
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