"individuell", genau das ist das Zauberwort.
Natürlich verstehe ich Zebin, die soweit wieder ins Leben zurückgefunden hat, das es für sie lebenswert ist.
Aber Lupus Beispiel zeigt auch deutlich, das eine Patientenverfügung Sinn macht...machen Horror mag man sich nicht vorstellen...
So wird es immer wieder pro und contras geben...und ich wehre mich auch dagegen, das Leben in "vor dem Ereignis" und "während des Ereignisses" zu unterteilen.
Natürlich ändern sich Einstellungen zu manchen Dingen während des Lebens, ob "Sterbeleben" oder "Lebeleben", aber es ändert nichts daran, das Entscheidungen gefällt werden müssen.
Und ich entscheide lieber, solange ich es noch bei vollem Bewusstsein kann...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Pumpkin« (07.06.2007, 11:19)